Fantasyblog über Tamsyns Welt

Zwischen Atemzug und Aufbruch

So wie es ist, kann es nicht bleiben. Und das ist gut so.

Warum Veränderung der erste Schritt zu dir selbst ist

Es gibt Momente, da spüren wir es ganz deutlich:
So wie es ist, kann es nicht bleiben.
Und überraschenderweise fühlt sich das gar nicht schlimm an – sondern notwendig. Vielleicht sogar richtig.

Ich kenne dieses Gefühl gut.
Dieses Ziehen im Herzen, das sagt: Da draußen wartet noch etwas. Etwas Echtes. Etwas, das sich stimmig anfühlt.

Und oft ist es gar nicht „da draußen“. Sondern in uns.
In unserer Sehnsucht. In der stillen Ahnung, dass wir aufbrechen müssen, auch wenn wir das Ziel noch nicht kennen.

Für mich war Yoga der erste Schritt.
Nicht, weil ich Antworten suchte – sondern weil ich lernen wollte, die Stille auszuhalten.
Weil ich spüren wollte, was unter all den Gedanken, Rollen, Anforderungen noch da ist: Ich.

🧘‍♀️ Yoga ist für mich keine Pose, kein Lifestyle.
Es ist ein Weg.
Ein Weg zu mir selbst – durch Fragen, Atemzüge, Balance, leise Erkenntnisse.
Manche Antworten kamen sofort. Andere ließen Jahre auf sich warten. Und manche kamen erst, als ich gar nicht mehr nach ihnen suchte.

🛤️ Der eigene Weg ist selten gerade.
Er führt durch Zweifel, über Umwege – aber auch zu Kraft, Klarheit und Mut.
Und vielleicht genau deshalb lohnt er sich.

✨ In meinem Roman begleitet ihr ein Mädchen, das genau diesen Weg beginnt.
Noch ahnt sie nicht, wohin er führt. Aber sie spürt: Etwas stimmt nicht mehr. Und sie muss es herausfinden.
Ihre Reise ist wild, gefährlich, magisch – aber im Kern ist es die gleiche Suche, die viele von uns kennen:
Die Suche nach sich selbst.

Vielleicht erkennst du dich ein bisschen wieder – in dieser Unruhe, in der Sehnsucht nach mehr, in dem Wunsch, deinen Platz zu finden.

👉 Was hat dir geholfen, deinen Weg zu finden – oder wenigstens loszugehen?
Teile deine Gedanken gern in den Kommentaren auf Facebook. Ich freue mich darauf, von dir zu lesen.

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1220 – Die Welt von Tamsyn: Geschichte, Magie und Steppe

Eine Welt im Wandel

Stell dir vor:

📍 Du reist mit Reitern durch die endlosen Weiten der mongolischen Steppe.
📍 Du schläfst unter dem Sternenhimmel in einem Ger, einer Jurte.
📍 Du hörst das Schreien der Adler, das Flüstern des Windes – und spürst etwas Unbegreifliches in der Luft.

Willkommen im Jahr 1220. In einer Welt, in der sich Geschichte und Legende begegnen.

🌍 Eine Welt zwischen Geschichte und Magie

Damals erhoben sich Reiche – und zerfielen. Nomaden durchquerten Wüsten, lebten im Rhythmus der Natur. Krieger überquerten Grenzen, und Chronisten schrieben Geschichten, die bis heute nachhallen.

Doch was wäre, wenn sich zwischen all dem … Magie verbirgt?

Was, wenn ein uraltes Wissen unter dem Sand der Gobi ruht? Wenn sich zwischen Steppe und Gebirge Spuren einer anderen Macht finden – einer, die heute niemand mehr erklären kann?

✨ Mein Buch – Eine Welt, die fast so gewesen sein könnte

Meine Geschichte spielt in einer Welt, die es so tatsächlich gab: Das mongolische Reich um 1220. Eine Zeit der Eroberungen, des Aufbruchs – und des Wandels.

Aber meine Welt ist auch voller Geheimnisse. Voller Dinge, die vielleicht nie aufgeschrieben wurden. Oder nie erzählt werden durften.

Historische Fantasy bedeutet für mich:
Die Realität ernst zu nehmen – und ihr mit einem Hauch Magie neues Leben einzuhauchen. So entsteht eine Welt, die gleichzeitig vertraut und fremd wirkt. Und genau dort beginnt Tamsyns Reise.

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Wenn du Geschichten liebst, die Tiefe, Atmosphäre und Magie vereinen, dann begleite mich auf dieser Reise.

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Wie aus einer Zeichnung ein Mensch wurde – Mein Weg zur Charakterentwicklung

🖋️ Vom ersten Strich zur lebendigen Figur

Manchmal beginnt alles mit einer kleinen Skizze.

Ein Gesicht, das mich ansieht, als wollte es etwas sagen. Eine Pose, die eine innere Haltung verrät. Ein Blick, der hängen bleibt.

So entstehen meine Figuren. Nicht aus vorgefertigten Steckbriefen oder Tabellen, sondern aus einem Gefühl, einem Bild, einer Stimmung.

Bei mir befruchten sich Bilder und Geschichten gegenseitig.

Wenn ich beim Schreiben stocke, greife ich zu Stift und Papier – oder inzwischen auch gerne zum Laptop. Ich zeichne die Szene. Beim Zeichnen entdecke ich Details, spüre die Stimmung, erkenne die Umgebung. Und plötzlich beginnen die Worte zu fließen.

In meinem Kopf vervollständigt sich die Szene. Ich sehe, was vorher vage war. Dann kann ich schreiben – klarer, tiefer, lebendiger.

Mein Denken ist bildbasiert. Erst sehe ich – dann schreibe ich.

🐾 Die Geburt von Tamsyn

Am Anfang war da ein Mädchen. Zuerst ritt sie auf einem Fasshaus durch den Wald – ein seltsames, märchenhaftes Bild. Das Haus war mit einem Geschirr auf dem Rücken eines riesigen Raben befestigt.

Doch sobald dieses Bild gezeichnet war, veränderte sich etwas: Das Fasshaus verschwand. Der Rabe erhob sich in die Luft. Er war kein Transportmittel mehr, sondern wurde zu Augen, Ohren und Führer – ein Wesen, das das Mädchen leitete, warnte, begleitete.

Dann sah ich sie deutlicher: Sie rennt durch die weite Steppe. Der Wind zerrt an ihren weißen Zöpfen. Sie trägt lederne Kleidung und leichte Stiefel. Sie rennt – kraftvoll, entschlossen, schnell.

Obwohl sie erst neun Jahre alt ist, von schlankem Wuchs und zartem Körperbau, wusste ich sofort: Sie ist zäh. Sie hält durch. Sie rennt lange und gibt nicht auf.

Ich zeichnete sie, um sie zu erfassen. Doch beim Zeichnen war es, als hätte sie mich gefunden.
Warum rennst du?
Wovor fliehst du?
Wohin geht deine Reise?

Aus dieser Zeichnung wurde eine eine Figur. Ein Mensch. Tamsyn.

🔄 Der Tanz zwischen Gefühl und Struktur

Charakterentwicklung ist für mich ein Tanz zwischen Bild und Wort. Ein ständiges Wechselspiel aus Gefühl und Form.

Und doch bin ich auch ein Planer. Ein Systemdenker. Aus den ersten Skizzen baue ich das Gerüst – den Anfang, das Ende, die Entwicklung dazwischen. Denn meine Figuren tragen den ganzen Plot in sich. Ihre Entscheidungen formen die Geschichte – und die Geschichte formt sie.

Jedes Mal, wenn ich schreibe, frage ich mich:

Was will sie?

Was fürchtet sie?

Und was wird sie tun, wenn alles auf dem Spiel steht?

🪄 Vielleicht ist das der Moment, in dem Magie passiert.

Wenn ein Bild zu einer Figur wird. Wenn eine Zeichnung plötzlich eine Stimme bekommt. Und wenn aus einem Blick eine ganze Geschichte erwächst.

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Dann begleite mich – und Tamsyn – auf einer Reise durch eine Welt voller Schatten, Licht und lebendiger Stimmen.

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Wie ein Hexenhaus auf einem Raben zum Anfang meines Romans wurde

🧵 Wenn eine Zeichnung mehr sagt als tausend Plots

Manche Geschichten beginnen mit einem sorgfältig geplanten Plot. Mit Notizen, Strukturen, Figurenbögen. Meine nicht.

Meine Geschichte begann mit einem Bild: Ein altes Weinfass, das wie ein Hexenhaus aussieht, mit spitzen Hüten als Dach – getragen auf dem Rücken eines rasenden Raben, der durch einen dunklen Wald rennt.

Ich hatte es spontan gezeichnet – eine Art Trotzreaktion auf eine Kreativbox, mit der ich ursprünglich nichts anfangen konnte.

Doch je länger ich dieses Bild betrachtete, desto mehr Fragen stellte ich mir: Wer wohnt in so einem Fass? Warum trägt ein Rabe es auf dem Rücken? Wohin rennt er – und warum?

✨ Aus einem Bild wurde eine Welt

Dieses Bild ließ mich nicht mehr los. Es wurde zur Keimzelle meiner Geschichte. Natürlich veränderte es sich: Das Fasshaus gibt es nicht mehr. Pferde sind das Transportmittel und Gers (mongolische Jurten) die Wohnungen. 

Nach und nach entstand eine Welt, in der Magie ebenso gefährlich wie notwendig ist. In der Geschichte auf Wahrheit trifft. Und in der ein Mädchen namens Tamsyn lernen muss, zu überleben – zwischen Machtspielen, dunkler Vergangenheit und ihrer eigenen inneren Stärke.

Ich hatte keinen Roman im Kopf. Nur dieses Bild. Aber aus dem Bild wurde eine Frage.
Aus der Frage entstand ein ganzer Plot. Und irgendwann … ein Buch.

💡 Warum ich das erzähle?

Weil Geschichten - wenigstens bei mir - aus Ideen wachsen. Manchmal genügt ein Moment. Ein Impuls. Ein Bild, das etwas in mir auslöst.

So funktioniert Kreativität für mich: Ein Funke reicht – und die Geschichte folgt.

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Ich nehme dich gern mit auf diese Reise – von der ersten Skizze bis zur letzten Zeile.
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Warum ich schreibe – und wie Geschichten aus der Stille entstehen

🏔️ Die Reise beginnt – Meine Vorstellung als Autorin

Vielleicht kennst du mich als Yogalehrerin, Kreativmensch oder einfach als die mit dem schwarzen Pferd. Doch heute lade ich dich ein, mich neu kennenzulernen – als Autorin. Als jemand, der Geschichten nicht nur liebt, sondern sie lebt.

Ich schreibe, weil ich das Gefühl habe, dass manche Geschichten erzählt werden müssen. Und jetzt ist es so weit.

📚 Worte, die mir Halt geben

Schon als Kind habe ich ganze Tage in Büchern verbracht – in fremden Zeiten, Ländern und Schicksalen. Ich war bei anderen Menschen. Oder Wesen.
Später fing ich an, eigene Notizen zu machen. Kleine Gedankensplitter, dann ganze Kapitel. Und irgendwann entstand aus diesen Fragmenten etwas Größeres.

In meinem Kopf lebt seit ein paar Jahren ein Mädchen namens Tamsyn. Sie reitet durch eine Welt, die der unseren ähnelt – und doch anders ist.
Ihre Geschichte hat mich gefunden. Jetzt teile ich sie mit dir.

✨ Schreiben bedeutet Freiheit

Freiheit, Fragen zu stellen.
Freiheit, über den Tellerrand zu schauen.
Freiheit, durch Raum und Zeit zu reisen und sich in andere Menschen hineinzuversetzen.

Manchmal bedeutet Schreiben auch, Wunden zu heilen – eigene und fremde.

Ich glaube fest daran: Geschichten schaffen Verbindung. Zwischen mir und dir. Zwischen Fantasie und Wirklichkeit. Zwischen dem, was war, und dem, was möglich ist.

🐴 Die Natur als Geschichtengeberin

Wenn ich mit meinen Ponies  unterwegs bin – in der Stille des Waldes oder im Wind der offenen Flächen – spüre ich, wie alles miteinander verwoben ist:
Natur, Erinnerung, Gefühl – und die Geschichten, die daraus entstehen.

Ich fahre auch Kutsche – eine besondere Form der Teamarbeit zwischen Mensch und Ponies. Es gibt kaum etwas Schöneres für mich, als mit meinem kleinen Team durch die Landschaft zu ziehen.

🗝️ Mein Motto: Worte schaffen Wahrheit

Mich fasziniert, was Menschen bewegt. Warum sie tun, was sie tun.
Ich glaube: Jede Geschichte ist ein Fenster in eine innere Welt.
Und jede erzählte Wahrheit ist ein Stück mehr Verbindung.

🎉 Der Anfang meiner Reise als Autorin

Mit diesem Beitrag beginnt meine Reise nach außen – von einer inneren Welt, die ich lange gehütet habe.
Wenn du mich begleiten willst, freue ich mich sehr.

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💬 Was bedeutet Geschichten erzählen für dich?

Und wann hat dich zuletzt eine Geschichte wirklich bewegt?
Schreib mir gern – ich freue mich auf den Austausch.

Warum ich Fantasy schreibe – und was Tamsyns Geschichte damit zu tun hat

Ein Mädchen, ein Rabe – und der Beginn einer Welt

Als ich anfing zu schreiben, wusste ich nicht, wohin mich die Reise führen würde. Ich hatte nur dieses eine Bild im Kopf:
Ein Mädchen rennt durch die Steppe. Der Wind zerrt an ihrem Haar, ein Rabe fliegt um sie herum und kreischt vor ihr in der Luft – eine Warnung.

Warum rennt sie? Vor wem flieht sie? Und wohin?
Ich wusste es damals noch nicht. Aber das Bild ließ mich nicht mehr los.
So begann meine Geschichte. Und meine Welt.

📝 Warum Fantasy?

Für mich ist das Schreiben von Fantasy viel mehr als nur das Erfinden von Figuren. Es ist die Möglichkeit, Grenzen zu überschreiten, Unmögliches denkbar zu machen und Räume zu schaffen, in denen Abenteuer, Freundschaften und innere Kämpfe Platz finden.

Ich liebe es, historische Ereignisse mit fantastischen Elementen zu verweben. Warum? Weil ich glaube, dass Geschichten umso faszinierender werden, je mehr sie mit unserer Wirklichkeit verbunden sind.
Wenn sich Fantasie und Geschichte durchdringen, entstehen Welten, die gleichzeitig fremd und doch vollkommen vertraut wirken.
Wenn du als Leserin denkst: „So hätte es gewesen sein können“ – dann habe ich alles richtig gemacht.

🐾 Tamsyns Weg – Eine Reise ins Unbekannte

Tamsyn, meine Hauptfigur, reist durch die weiten mongolischen Steppen und Gebirge. Ihre Reise ist nicht nur geografisch – sie ist eine Reise zu sich selbst.

Sie muss sich entscheiden: Bleibt sie das verängstigte Mädchen, das Schmerz und Verlust in sich verschließt? Oder findet sie die Kraft, ihr Leben auch unter widrigen Umständen selbst in die Hände zu nehmen?

💬 Und deshalb schreibe ich Fantasy

Weil ich glaube, dass Geschichten uns zeigen können, dass es immer einen Weg gibt – selbst wenn die Welt dunkel und real erscheint.
Weil es diesen einen Funken Magie gibt, den wir manchmal brauchen, um unser Abenteuer zu beginnen.

Und weil ich glaube, dass Geschichten uns verändern dürfen.
Nicht von außen. Sondern von innen.

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Freiheit, Fantasie & ein schwarzes Pony
Mein erster Schritt als Autorin

Willkommen auf meiner Autorinnenreise!

Schreiben ist für mich mehr als nur Worte auf Papier – es ist ein Abenteuer. Eine Reise, die in der Stille beginnt und mit Fantasie Welten erschafft. Manchmal braucht es nur einen Ausritt in die Natur, um den Kopf frei zu bekommen. Genau das habe ich gespürt, als ich mit meinem Pony Percy (sein Kurzname. Er hat auch noch einen wahrhaft königlichen.) durch den Schnee geritten bin – mit Wind in den Haaren und Blick in die Ferne.

Genau wie meine Hauptfigur Tamsyn liebe ich die Natur. Ihre Welt ist von Landschaften geprägt: weit, wild, ungezähmt. Die Steppe, die Berge, der Wind – sie alle erzählen ihre eigene Geschichte.  Es sind Orte der Entscheidung – und der Freiheit. 

🌿 Was bedeutet Freiheit für dich?
Für mich: den Mut, Geschichten zu erzählen, die einen selbst verändern. 

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